Apartment No. 50 in Marseille von Schweizer ECAL Designstudenten neu gestaltet
Das berühmte Apartment No.50 öffnet sich diesen Juli, vom 04. bis 19.07.2015, wieder dem Publikum: Statt auf namhafte Designer der letzten Jahre zu setzen, nehmen sich neun Designstudenten der renommierten Schweizer ECAL Universität an, die Wohnung im berühmten Haus von Le Corbusier, das "Unite d`Habitation", zu gestalten.
Während die Einbauten in der Wohnung gegeben sind, wird das Mobiliar jedes Jahr neu hinzugefügt: Julie Bernard kreiert einen blauen Teppich passend zu den blau gehaltenen Wandnischen, dessen Muster nicht willkürlich gewählt ist, sondern einen Ausschnitt der Luftkarte von Marseille abstrahiert zeigt. In den Wandnischen faszinieren …
Boho Glam im Londoner Nordwesten
Boho ist seit dem letzten Jahr in aller Munde, wenn es um nicht perfektes Einrichten geht, gerne Vintage Möbel, Leuchten und Accessoires einfließen, wild in Farben und Mustern gemixt wird: Man nimmt nicht alles so genau! Und während New York lieber das Industrielle und Rohe im Mix betont, setzt London lieber auf Glam. Hatten wir das nicht schon Ende der 1960er Jahre? Andy Warhols Factory versus David Bowies Glamrock?
Plakate in Mid Century Design Ästhetik des Hamburger Abendblattes
Design made in Germany stellt auf ihrer Webseite gerne neue Ideen rund um Grafikdesign vor: So auch die neue Aktion des Hamburger Abendblattes mit der Design Agentur Oliver Voss …
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Türkisfarbene Leichtigkeit in einem Raum
Wie man einen großen Raum luftig aber trotzdem in seine Bereiche klar unterteilen kann, zeigt der Kireei Blog anhand einer japanischen Einrichtung: Das natürliche Licht im Wohnzimmer wird durch die weiße Farbe verstärkt, Türkis sorgt für den kühlenden Kontrast zum warmen Holzton des Parketts und der Möbel. Die "Durchreiche" ist ein inneres Fenster zum Bad:
Wie wär es mit Polycarbonat statt Fenster?
Wenn die Aussicht aus den eigenen vier Wänden nicht gerade bezaubernd sondern einfach städtisch hässlich ist, lässt sich über diese Alternative sicherlich diskutieren: Im Mission House in San Francisco, Kalifornien, verwenden die Interstice Architects statt einer gewöhnlichen Hauswand eine spezielle Polycarbonat-Wand.
Das großflächig verwendete Polycarbonat lässt alle Räume wundervoll tagsüber erleuchten, ein integriertes Belüftungssystem in diesem Passivhaus sorgt dafür, dass kein unangenehmer Treibhaus-Effekt hier auftritt, also sich die Räume im Sommer unangenehm aufheizen. Auch wenn das Material transluzent ist, die Luftkammern im Kunststoff halten die Wärme recht gut in den eigenen vier Wänden, insbesondere wenn der Kunststoff in zwei Luftkammerlagen verwendet wird.
Um etwas Luft jedoch in die Räume zu bekommen, sind auf jeder Ebene Schiebtüren integriert. Weitere Bilder dieser innovativen Architektur im nicht immer hübschen Industriestil bei Interstice Architects.
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Einrichtungsideen: Wohnen
Garage für Fahrräder – der Selbermachen-Tipp für Fortgeschrittene!
Das wär es für alle Rad-Enthusiasten: eine Garage für Fahrräder! Die formidable Box wird aus witterungsbeständigem Holz wie Robinie, Douglasie oder Eukalyptus geschreinert. Statt einer einfachen Tür werden die Fahrräder auf einem Rollschlitten herausgezogen. Und wenn man kein Grünzeug dazwischen pflanzt, kann man jedes Rad einfach aus der Box herausrollen, ohne sich irgendwie dämlich anzustellen, das Fahrrad um sich selbst zu wickeln und einzudrecken.
Fährt man den Rollschlitten hinein, lässt sich die Tür abschließen. Eine hübsche Grünfläche als Dach verstärkt den ökologisch korrekten Bau dieser Fahrrad-Garage. Die Abmessungen und eine kurze Anleitung zum Selbermachen bzw. Selberbauen erhalten Sie auf GoodsHomeDesign.
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