Ein lebendiger Fluss als Spiegel zum Selbermachen
Wie man einen Holzrahmen für einen langweiligen Spiegel mit lebendigen Kanten versieht, zeigt der EastCoastCreativeblog eindrucksvoll. Besonders wenn ein Spiegel zur optischen Raumerweiterung und nicht zur Bewunderung der eigenen Figur verwendet wird, ist dieser Selbermachen-Tipp recht reizvoll dekorativ:
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Ungewöhnliche Innenarchitektur führt zu neuem Wohnerlebnis
Ein gewöhnliches Haus in traditioneller Holzbauweise in Chiba, Japan, sollte eigentlich abgerissen werden, weil die Zimmer zu kleinteilig für eine einzelne Familie sind. Statt das Geld für einen Neubau aus dem Fenster zu werfen, wendeten die Kochi Architekten eine ungewöhnliche Inneneinrichtung an, die man von außen mit seiner beibehaltenen symmetrischen Fensteraufteilung nie und nimmer sich vorstellen kann:
Die Kochi Architekten schneiden den Kern des Holzhauses heraus und öffnen somit alle Räume zu einem überdachten Atrium, in dem das Licht aller Fenster durch mehrere Räume fließt. Statt jedoch nur in einen Raum im Ober- und Erdgeschoss den Boden zu entfernen, schneiden die Kochi Architekten eine neue dreidimensionale Figur in die zwei Ebenen:
Blumentöpfe im Mid-Century Design
Wer günstig schicke, aber schlichte und hohe Blumentöpfe für ausgewählte Pflanzen im Mid-Century Design in seinen vier Wänden verwenden will, sollte sich mal dieses leichte Selbermachen-Projekt anschauen. Schließlich werden zwei Kardemumma Blumentöpfe von IKEA (heißt im Übrigen auf gut deutsch Kardamom) einfach mit flüssigen Klebepads einer Heißklebepistole zusammengeklebt, wobei der untere Blumentopf auf dem Kopf steht. Gut, ständig die Blumentöpfe herumschieben und umplatzieren ist nicht ratsam, aber vor dem Herunterfallen des oberen IKEA Blumentopfes schützt das Kleben gewiss!
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Puzzle gelöst – Loft Living in New York
Ein schmaler Schlauch als Wohnung – mehr ließen die Umbauer einer Hutfabrik den zukünftigen Bewohnern nur zum Einrichten. Zu allem Übel packten sie auch Bad, Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer einfach in eine Reihe, so dass kaum Licht durch die einzelnen Wohnbereiche floss:
Charleston Farmhouse - Gesamtkunstwerk der Bohème
Charleston Farmhouse – der Name verführt zu Entzücken bei Design- und Kunstliebhabern! Zwischen Brighton und Eastbourne an der Südküste Englands gelegen verwandeln Vanessa Bell und Duncan Grant ab 1916 ein altes Bauernhaus zu einem Gesamtkunstwerk. Nicht nur in ihrem Studio bemalen sie Wände, Kaminsimse, Türen und Fensterstürze mit einer Mischung aus Post-Impressionismus und Favismus, sie gestalten auch Möbel und Geschirr, Kerzenständer und Vasen nach ihren Vorstellungen …
Spartanisch aber willkommen
Wenn Designer sich einrichten, hofft man inständig, dass sie sich der Allgemeingültigkeit zwischen Eames Chairs und IKEA anschließen, sondern einen überraschen. Und das tut der junge Designer Pietro Russo gewiss:
In der Küche seiner Berliner Wohnung überrascht ein großer Elefant als Wandgemälde aus Tapetenresten und Farbe. Er bildet in seinem Rosaton den gelungenen Ausgleich zur kargen Einrichtung der Küche. Wobei zwei Dinge auffallen: Erstens sollte man stets dreidimensional in die Höhe planen und ein Regal auch mal über der Tür platzieren. zweitens sind die kleinen Wandboards im Vordergrund aus alten Tennisschlägern gebaut …
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