Freitag, 6. September 2013

Japanischer Putz - Eleganz für gestrichene Wände!


japanischer Putz - bestens für farbige Wandflächen

Obwohl Tapeten langsam wieder in Mode kommen, bleibt die gestrichene Wand modern. Was aber ist, wenn die allseits beliebte Raufaser einem nicht mehr gefällt, der gewöhnliche Rauputz zu rustikal aussieht? Man greift zur japanischen Spachteltechnik, die glatte Wände mit feiner Textur bevorzugt. Vorteil dieser zarten Struktur: das Licht spielt mit der aufgestrichenen Farbe, lässt die Wand in ihren Reflektionen und Schatten lebendiger und intensiver wirken. Ob in zarten Blau- und Grüntönen...

japanischer Putz - bestens für farbige Wandflächen

... oder in warmen Lila- und Auberginetönen - spielen Sie in einem Zimmer mit zarten Farbvariationen, es weitet ein Zimmer ungemein, wenn die Decke stets hell bleibt! Im Übrigen passen Lilatöne perfekt zu den neuem Kupfer-Hype wie der Designklassiker aus dem Hause FOG und MORUP. Weitere Bilder auf Freshome.