So eine offene Raumteilung ist eine wunderbare Sache, wenn man alleine oder höchstens zu Zweit sich die Wohnung teilt. Steht allerdings Nachwuchs ins Haus, wird die Frage nach Lärm dringender, schließlich muss man sich abends ordentlich zurücknehmen, leiser Musik hören oder fernsehen, damit ein Baby auch wirklich ruhig schläft. Um den luftigen Charakter der Wohnung zu erhalten und trotzdem den Lärm der offenen Raumgestaltung zu reduzieren, wurden in dieser Amsterdamer Wohnung gläserne Trennwände verbaut ...
Zudem wird in dieser Wohnung der private Bereich, Wohnzimmer und Küche – hier mit der klassischen Bulthaup Küche und dänischen Vintage Essmöbeln von Arne Vodder und Niels Møller unter einer elegant versteckte LED Leisten-Beleuchtung – von einem öffentlichen Büro-Bereich mit der gläsernen Trennwand optisch und akustisch abgetrennt. Wird ein offener Raum für Familienfeier und Party benötigt, lässt sich die Glaswand locker in die Wand zurückfalten.
Wohnzimmer? Ja, zwischen Küche und Raumteiler versteckt sich hinter einem im Mid-Century Design animierten Blumenregal die gemütliche Couch samt versteinertem Holz als Beistelltisch. Das grafische Muster der Glaswand inspiriert zur Kombination mit der geometrischen Skulptur von Antonio Sciortino, die auch im flexiblen Büro auf einem Vintage Sideboard der 1960er Jahre ihren dekorativen Platz finden:
Rund um den beliebten Tulip Tisch von Eero Saarinen sind Friso Kramer Stühle und die glänzend aufgelegte Corona Pendelleuchte von Established & Sons kombiniert. Wer weitere Bilder dieses erlesenen Geschmacks einer Amsterdamer Wohnung bewundern möchte, schaut sich bitte bei Dwell um.
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