Wer wirklich wissen will, was in seinem Polsterbett steckt, muss wohl den harten Selbermachen-Weg gehen wie der Manhattan Nest Blog. Schließlich gehen die meisten, günstigen Anbieter nicht von einem Massivholzrahmen aus, sondern verwenden günstige Spanplatten zur Unterkonstruktion …
Ein günstiges Bett aus Massivholz von IKEA dient als Grundlage. Um es zu polstern, empfehlen wie nicht nur Unmengen von Vlies und Stoff (hier wurden Armeedecken verwendet), sondern vor allem einen elektrischen Tacker!
Das Kopfteil wird mit passend zugeschnitten Spanplatten aufgeschraubt, um eine glatte Fläche zu erreichen. Dann wird der Bettrahmen mit Vlies umwickelt und auf der Innenseite fest getackert.
Hunderte Klammern später wird der Stoff fein säuberlich – eben ohne Falten – um den Bettrahmen gewickelt und ebenfalls rückseitig mit dem Tacker befestigt. Nach zahlreichen Tacker-Stunden und vielen Flüchen wird das Polsterbett fertig und man wohligen Gewissens in dem Polsterbett schlafen! Ausführliches Tutorial und Schreckensleidenschaft mit vielen Selbermachen-Tipps auf Manhattan Nest!
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