Donnerstag, 4. Februar 2016

Verwunschener Ort in Antwerpen


Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

Eine Süßwarenfabrik mitten in Antwerpen hat es Antoine Vandewoude angetan: Mitten in der Stadt einen Garten und dazu noch genügend Platz zum Bau seiner individuellen Möbel! Jedoch diese hochpreisigen, weil handgearbeiteten Möbel sind auf den ersten Bildern seines Zuhause nicht zu finden, denn das gesamte Haus befindet sich noch in der Renovierung, weil der Garten aufgrund seines langsameren Wachstums Vorrang hat.

Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

In der Küche wurde jedoch schon fleißig gewerkelt und ein aufgekaufte Raymond Loewy Küche in Mintgrün wie Wand und Decke angestrichen, eine neue Edelstahl-Platte aufgesetzt und alte, aber schlicht gehaltene Möbel der 1920er Jahre kombiniert.

Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

Vor allem das liebevolle Arrangement der Accessoires, der Wandbilder und der rosafarbenen Pendelleuchte beeindruckt. Pastellfarben scheinen niederländischen Einrichtern eher zu liegen!

Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

Auch das Badezimmer wurde nahezu komplett aus einem bestehenden Bad in einem in der Nachbarschaft gelegenen Haus neu aufgebaut. Sieht verdammt edel aus, der Marmorfussboden zusammen mit der weißen Keramik und den giftgrünen Wänden.

Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

Vor allem die dazu perfekt gestaltete Dusche in ähnlichen Gesteinen als Fliesen beeindruckt. Wer das nicht von eigenen Händen schafft, muss sich lange umschauen, um solch geschickte Handwerker zu bekommen!

Recycling und Upcycling in Küche und Bad - beim Einrichten und Design auswählen lieber Untertreiben als Übertreiben

Und weil Antoine Vandewoude zwei kräftige Pöle in seiner Umgebung aufkaufen konnte, wurde mit weiteren Restbeständen ein luftige Terrasse umgewandelt. Sieht alles aus, als ob es schon immer an und in diesem Haus war! Das Geheimnis? Alte Sachen verwenden, die aber im Stil zum Haus passen und behutsam in Farbe anpassen. Denn das ist das Geheimnis: bloß nicht zu viel wollen, sondern genau zu wissen, wann es genug ist! Eine Bauchentscheidung … Auch wenn wir schon gespannt sind, wie das Haus sich entwickelt, empfehlen wir unbedingt bei Coffeeklatchhttp://www.coffeeklatch.be/en/interview/2013-07/35/antoine-vandewoude stöbern zu gehen!