Wer zu Miete wohnt, kennt das Dilemma hässlicher Küchen, die meist recht billig eingerichtet sind, weil der Vermieter nur Basics gekauft hat. Wer dies nicht ändern kann oder darf, kann sich aber mit ein paar Tricks behelfen wie domino weiß:
1. Türen aushängen, offene Regale schaffen
Um dem hässlichen Design aus dem Weg zu gehen, ist das Aushängen der Türen die leichteste Übung, wenn man ein trockenes Plätzchen zur Aufbewahrung weiß, so dass nach Auszug alle Türen wieder in der Küche sind. Innen ist fast jede Kücheneinrichtung schlicht weiß gehalten, was mit Geschirr und Kochbüchern ansprechend dekoriert werden kann.
2. Knöpfe und Griffe updaten
Wenn das gleiche Loch verwendet wird, kann leicht gewechselt werden. Ansonsten raten wir, den Wechsel zu unterlassen, da es garantiert Ärger mit dem Vermieter gibt.
3. Zusätzliche Ablagen schaffen
Kleine Regal – wie oben abgebildet – gibt es in Hülle und Fülle von IKEA bis Discounter immer wieder zu kaufen. Ein bisschen mehr handwerkliches Geschick benötigt man, um so eine komplette Regalwand aus Holz auf der Küchenplatte zu kreieren. Mit einer passenden Galeriewand wird die Küche zum Statement!
5. Hässliche Küchenplatten abdecken
Nicht immer trifft das Dessin der Küchenplatte den Geschmack des Mieters – große Holzplatten (auf Maß geschnitten im Baumarkt) oder Schneidebretter sind eine schnelle Abhilfe, um sich das Muster nicht mehr tagtäglich anzutun.
6. Offene Ablageflächen schaffen
Die Lochwand ist nicht nur in der Werkstatt eine tolle Aufnewahrung – auch in der Küche tut sie mit einem guten Dutzend an Haken ihre Dienste. So können Pfannen und Töpfe, Messer und Küchenhelfer dekorativ aufgehängt werden anstatt Schränke und Schubladen vollzustellen!
7. Grünzeug ist immer eine gute Idee
Pflanzen in allen Größen und Formen, von der Grünlinie bis zu Küchenkräutern sehen immer schmuck aus und verschönern noch so hässliche Einrichtungen im Handumdrehen!
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