Montag, 30. September 2013
Aufregendes Heim der kanadischen Leuchten-Firma Bocci
Uralte Bohlen geben diesem kanadischen Haus seine ungewöhnliche Form, denn Bocci-Gründer Omar Arbel wollte aus Respekt vor den alten Baumstämmen keinen einzigen beschneiden oder verändern. Somit ergeben die unterschiedlich langen Bohlen eine unregelmäßige Form des Daches, das auf einer ebenso polygonalen Beton-Konstruktion ruht. Verrückt? Ja, aber durchgehend im Design des Bocci-Gründers Omar Arbel, der tatkräftig vom Architekten-Team Bishop unterstützt wurde.
Zu den natürlichen Betonwänden mit ihrer aufregenden Maserung der Verschalung wählt Omar Arbel ebenfalls stets auffallend gemasertes Walnussholz, das als Wandschrank und Küchentresen auffällt und somit einen warmen Konstrast zum Betongrau offeriert.
Und selbstverständlich hängen überall die kugeligen Bocci-Leuchten wie glitzernde Schneekugeln, die nicht nur den Küchentresen samt fortlaufenden Esstisch beleuchten, sondern auch die gemütliche Sitzecke auf grünem Hochflor...
Samstag, 28. September 2013
Werbeschilder in altem Design aus Australien
Diese Schilder sind ein Hit in jeder Küche! Statt ewig auf dem Flohmarkt oder bei ebay nach schönen Blechschildern erfolglos zu suchen, einfach den nächsten Urlaub in Australien planen und den Schildermaler TJ Guzzardi in seinem Tullamarine Studio besuchen! Seine Schriftzüge erinnern an alte Westernfilme oder Werbung aus dem 19. Jahrhundert, wobei der australische Maler auch gerne seine "paint brushs" im Eisdielen-Design der Fünfziger Jahre anfertigt. Ganz nach Wunsch seiner Kunden...
Angefangen hat TJ Guzzardi in einem "Hot Rod shop", wo selbstverständlich heiße Motorräder entsprechend aufgemotzt wurden. Aber erst als ein Freund ihn fragte ein Schild für seinen Tattoo Shop zu entwerfen und zu malen, begann das einträgliche Geschäft mit den selbstgestalteten Schildern. Hach - würde jedes in meiner Küche platzieren!
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Donnerstag, 26. September 2013
Haus mitten in Bäumen - und das in Tokyo!
Das würde keine deutsche Behörde genehmigen! Zu nah am Straßenrand, zu außergewöhnlich im Design und zu hoch für die umstehenden Häuser! Studio Velocity entwickelt und baut mitten in Tokyo ein ungewöhnliches Haus in Rautenform, wobei die Fassade aller vier Seiten auch noch nach innen gebogen wurden, um mehr Platz für das Grün zu schaffen. Denn hohes Grün, sprich Bäume, war der Wunsch der japanischen Bauherrn. Wer schaut schon gerne auf andere Fassaden?
Während an der Starßenfront Abstellpätze für Autos die Freifläche beherrschen, sorgt ein umlaufender Grünstreifen mit hohen und schnell wachsenden Bäumen für Sichtschutz und schöne Aussicht. Organisch geformte Balkone sorgen neben bodentiefen Fenstern in beiden Geschossen für viel Licht und freien Austritt. Ist es in deitschland eigentlich erlaubt bodentiefe Fenster im Obergeschoss ohne ein Gitter einzubauen? Was tun, wenn Kinder einfach durch das offene Fenster hinauslaufen? Wie dem auch sei, weitere Bilder dieser außergewöhnlichen Architektur sind auf Architizer zu bewundern.
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Dienstag, 24. September 2013
LED setzt Kiewer Wohnung in stimmungvolles Licht
Alex Bykov setzt den Büchern ein kleines Denkmal: Auf einer selbstgebauten Empore stapeln sich in einem minimalistisch anmutenden Bücherregal aufrecht und quer die Bücher. Ein Sessel nebst Leselicht lädt zum Schmökern auf der Empore ein. Und weil die Ziegelwand den rauen Charme eines Industrial-Looks versprüht, lässt der ukrainische Designer die Empore in ihrem rauen OSB-Aussehen. Vor der wilden Holzstruktur und dem dunklen Boden heben sich die weißen Eames Chairs von VITRA charmant ab. Das leuchtende Gelb der Sofa-Kombination setzt ebenfalls einen farblichen Kontrapunkt zum dunklen Boden.
Raffiniert ist jedoch der Einsatz der LED-Lichtleisten, die mal nicht nur auf Showeffekt setzen, sondern charmant versteckt den Raum illuminieren. In zartem Violett wartet die Wohnküche geheimnisvoll auf ihren Einsatz...
In kühlem Blau unterstreicht das LED-Licht die nächtliche Atmosphäre, wenn der Beamer das Fernsehprogramm an die Wand wirft. So dezent eingesetzt, wird das technisch wirkende LED-Licht richtig romantisch! Weitere Bilder der Kiewer Wohnung auf Decoist!
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Sonntag, 22. September 2013
Cameron Diaz in Pudertönen - amerikanisches Art Deco
Wenn Cameron Diaz keine erfolgreiche Schauspielerin wäre, Inneneinrichtung wäre ihr richtiges Metier. Zusammen mit Kelly Weastley richtet sich Cameron Diaz in Manhattan in zarten Pudertönen ein. Zwar sind die Möbel amerikanisch protzig in marmornen Couchtisch und kitschigen Hockern plus die heute angesagte Buddha-Figur - es ist die Farbzusammenstellung, die diese Einrichtung so einladend gemütlich macht. Das zarte Lachsrosa schwingt fröhlich mit zartem Zitronengelb und warmen Beigetönen. Die diversen Strukturen des Marmors, Krokoleders, Samt-Sofas und der hölzern erscheinenden Tapete versprechen haptisches Wohlgefühl...
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Einrichtungsideen: Wohnen
Freitag, 20. September 2013
Antikes mit Rot-Grün-Farbkontrast erfrischt!
Wie peppt man einen antik möbilierten Raum auf? In knalliger, aber einheitlicher Farbkombination! In dieser Pariser Wohnung wird auf den klassischen Komplementärkontrast Rot-Grün gesetzt. Um die mexikanische Malerei in Rot-Brauntönen nicht nur mit einem vergoldeten Rahmen in Szene zu setzen, wird ein kräftiges Flaschengrün an die Wand gestrichen. Farblich passend verteilen sich die grünen und roten Sessel sowie der gemusterte Pouf als gemütlicher Couchtisch.
Zu kräftig? Nun die charmante Farbkombination wird durch den Einsatz des Lindengrüns der Wandtäfelung abgeschwächt. Knallig lädt das rote Samtsofa und der flaschengrüne Polsterstuhl zum Studieren der Bücher ein.
Lieber mehr Rot? Rote Wände beherrschen einen Raum und verlangen nach sanfteren Kompagnons, als wenn Grün vorherrscht. Schwarzweiße Radierungen, Streublumen-Muster auf Sessel, Sofa und Teppich in abgeschwächten Pudertönen lassen den roten Raum gefälliger aber erfrischend Neu trotz aller Antiquitäten wirken. Eine Idee für eine angestaubte Antik-Einrichtung? Weitere Bilder bei Elle Decor anschauen!
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Tapete
Mittwoch, 18. September 2013
Windmühlen-Installation zum London Design Festival
Zum London Design Festival 2013 kreiert die libanesische Designerin Najla El Zein 5000 sich drehende Papier-Windmühlen in der Tür am V und A Museum. Die weißen Flügel wurden von Hand in Form gebracht und an die vertikal verlaufenden Plastikröhren angeklipst.
Um für eine kontinuierliche Bewegung der Windmühlen zu sorgen, wird computergesteuert aus feinen Auslässen der Plastikröhren Luft auf die Flügel geblasen. Zudem steuert Maurice Asso passend zur Luftströmung die Beleuchtung des Treppenhauses des Victoria und Albert Museum. Verrücktes Design, nicht wahr? Weitere Bilder und Information auf Dezeen.
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Montag, 16. September 2013
Farbenfrohe Bauzäune an die Macht!
Wäre schön, wenn jeder Bauzaun derart farbenfröhlich seine Ungemach dahinter versteckt! An der SCHIRN Baustelle mitten in Frankfurt malt GAIS nicht nur farbenkräftige Op-Art-Muster an den Bretterzaun, sondern entwickelt Bilder, die aus der Zweidimensionalität in die dritte Dimension treten: atemberaubend! Mehr zu dem brasilianischen Künstler im SCHIRNMAG!
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Samstag, 14. September 2013
Stockholm-Möbel-Serie bei IKEA - Mid-Century Design revisited!
Haben wir lauthals getönt, dass bei IKEA nichts Neues ist? Wir haben wohl die neue Stockholm-Serie glattweg unterschlagen! Nicht übersehen, aber als zu wenige Möbelstücke angesehen. Aber IKEA folgt dem neuen Trend, lieber weniger Neues zu präsentieren, dafür qualitativ hochwertigere Möbel. Und die Stockholm Serie hat es in sich: Die Pendelleuchte von Marcus Arvonen, zum Beispiel, glitzert mit ihren bizarren Tröten und Trompeten aus klarem Kunststoff. Bitte eine direkt leuchtende LED-Lampe einsetzen, damit sich dieses wunderschöne Lichtspiel der Pendelleuchte auch an Wänden und Decken spiegelt. Und der kompakte Drehsessel ist eine charmante Hommage nicht nur an die Cocktailsessel der Fünfziger, sondern eher an die kleinen Schalensessel der Sechziger. In Gelb - der kommenden Farbe 2014 - der Hingucker!
Und erstmal der Spiegel überm Schrank der Stockholm-Möbel-Serie: ein Hit! Statt einen Spiegel mit gleichbleibendem Rahmen zu gestalten, konstruiert Ola Wihlborg einen nach unten ausstülpenden Spiegelrahmen aus Nussbaumfurnier, der einlädt, Kleinigkeiten dekorativ aufzunehmen: einen schicken Lippenstift, ein kleines Chanel Parfümfläschchen...
Und dann diese Holzstühle! Da stand doch Hans Wegner Pate, oder? Ola Wihlborg konstruiert im Stil der Sechziger einen robusten Stuhl, dessen Armlehne den Rücken umschließt. Die kokett abstehenden Stuhl-Beine passen perfekt zu dem gleichnamigen Tisch! Und wenn dann noch das dunkle Nussbaumfurnier auf einem gelben Stockholm Teppich mit Wellenmuster der Sechziger Jahre - neu interpretiert aus der Hand von Kazuyo Nomura - steht, dann kann man gar nicht mehr so genau sagen: Ist das originales Mid-Century Design oder IKEA? Wir applaudieren...
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Donnerstag, 12. September 2013
Holz und Pastell sind bestimmend für diesen thailändischen Minimalismus
Wu Chengxia gestaltet ein inspierende Wohnung in ausgesprochenem Minimalismus in Thailand: Helle Pastelltöne bestimmen die Räume, um sie lichtdurchflutet wirken zu lassen. Den Reiz der Einrichtung bestimmen unterschiedlich gebeizte Hölzer: Fast blickdicht weiß lackiertes Holz wechselt sich mit einer gebleichten und dunkel gebeizten Variante ab. Dazu kombiniert Wu Chengxia zarte Pastelltöne in Graublau und Mintgrün. Ein minimalistischer Essplatz im Übrigen, wo im Schneidersitz gegessen und getrunken - außer man wählt den Hocker!
Um einen Bruch in dem zarten Pastell zu erwirken, erscheint dder Küchentresen in dunklem Marmor und die Wand hinterm Sofa in Kalkstein. Charmant sind die polygonalen Beistelltische, die sich zu einem Ganzen fügen können wie ein Tangram Spiel. Weitere Bilder auf Home Adore...
Dienstag, 10. September 2013
Hängende Blumentöpfe - Fluch oder Segen?
Sie sehen attraktiv aus, das Grün steht im Vordergrund, aber sind sie auch praktisch? Die Rede ist von hängenden Blumentöpfen. Wenige Leute testen diese neuen Pflanzgefäße, mir scheint, die Blumentöpfe werden lediglich in Ausstellungsräumen und Restaurants verwendet, wo meist Trockenpflanzen verwendet werden. Aber hier im Bien! Restaurant in São Paulo verwenden die Suite Arquitetos die Blumentöpfe für Küchenkräuter: Basilikum, Rosmarin, Salbei und Estragon! Tropft das Gießwasser nicht den Gästen auf den Kopf? Oder werden die Kräuter tagtäglich ausgewechselt, in der Küche verbraucht und durch neue Kräuter ersetzt? Anders kann ich mir nicht erklären wie es unter den Blumentöpfen sauber bleibt. Weitere Information über das Bien! Restaurant in São Paulo bei Dezeen.
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Sonntag, 8. September 2013
Mit Blumen den Sommer verlängern...
Den Sommer bewahren, heißt es immer zu Anfang des Herbstes - aus Angst wieder mit Kälte und Regen eine lange Zeit auszukommen. Dieses Haus bewahrt den Sommer mit zahlreichen Blumengemälden, die charmant und großformatig meist einfach vor der Wand lehnen. Eine Ausstellung auf Zeit, denn der Nachschub wartet schon...
Zu den wundervollem Rittersporn auf dem Gemälde wird echter Rittersporn in glasklaren Vasen kombiniert. Das Gelb der Ähren nimmt die goldfarbene Decke auf - eine wundervolle Kombination, die nach strengen und schlichten Möbeln schreit, um nicht in ihrem Reiz zu verlieren im verspielten Klein-Klein.
Wer nicht immer auf das gleiche Gemälfe schauen möchte, stellt den "farbigen Fensterausschnitt" lässig vor das Bücherregal. Weitere Bilder dieser charmanten Maler-Einrichtung auf Home-Adore!
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Freitag, 6. September 2013
Japanischer Putz - Eleganz für gestrichene Wände!
Obwohl Tapeten langsam wieder in Mode kommen, bleibt die gestrichene Wand modern. Was aber ist, wenn die allseits beliebte Raufaser einem nicht mehr gefällt, der gewöhnliche Rauputz zu rustikal aussieht? Man greift zur japanischen Spachteltechnik, die glatte Wände mit feiner Textur bevorzugt. Vorteil dieser zarten Struktur: das Licht spielt mit der aufgestrichenen Farbe, lässt die Wand in ihren Reflektionen und Schatten lebendiger und intensiver wirken. Ob in zarten Blau- und Grüntönen...
... oder in warmen Lila- und Auberginetönen - spielen Sie in einem Zimmer mit zarten Farbvariationen, es weitet ein Zimmer ungemein, wenn die Decke stets hell bleibt! Im Übrigen passen Lilatöne perfekt zu den neuem Kupfer-Hype wie der Designklassiker aus dem Hause FOG und MORUP. Weitere Bilder auf Freshome.
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Mittwoch, 4. September 2013
Günstiges Treppengeländer gesucht? Maschendraht!
Warum viel Geld für ein aufwändiges Treppengeländer ausgeben, dessen Handlauf keiner mehr in die Hand nimmt? Das niederländische Design Studio Personal Architecture entscheidet sich für ein äußerst günstiges Material: Maschendraht! Das flexible Material ermöglicht einerseits den sanften Halt eines geschossenen Fußballs, andererseits lassen die groben Maschen sehr viel Luft und somit Licht durch. Sprich, der Maschendraht hält alles auf, damit es nicht eine Etage tiefer fällt, ohne sich selber in den Vordergrund zu spielen. Ein wunderbares Galerie- und Treppengeländer für alle, die dem Industriecharme verfallen sind. Weitere Bilder dieser minimalistischen Einrichtung mit knalligen Farbtupfern in Dezeen.
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Montag, 2. September 2013
Lebensfreude in Joy´s Studio
"Nomen est omen" sagen die alten Lateiner und so gestaltet Joy´s Studio keine traurige Einrichtung, sondern pure Lenebsfreude in knalligen Farben. Bunt? Nein gar nicht, denn es wird auf einen bestimmenden Farbkontrast in Rot-Grün gearbeitet und viel Weiß hinzugefügt, um den Raum licht erscheinen zu lassen. Denn das ist das Problem an den Räumlichkeiten - außer Dachfenstern herrscht hier keine natürliche Beleuchtung vor.
Dass in einem Designstudio selbstverständlich angesagtes Mid-Century Design verwendet wird, ist nicht erwähnenswert. Charmant ist dagegen, dass außer dem George Nelson Tisch kein namenhaftes Design hier hervorsticht. Was heißt schon Hervorstechen! Der runde Beistelltisch versteckt sich geradezu in seinem Weiß hinter dem pinken Sessel, der nur durch seinen neuen Bezug jeglichen Muff der alten Tage verliert. Weitere Bilder aus Joy´s Studio bei Emily Henderson.
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Einrichtungsideen: Wohnen
Living in a loft - wie strukturiere ich einen offenen Raum?
Eine ehemalige Zirkusschule hat es den französischen Modedesigner Yvan Mispelaere angetan, nachdem er Jahre im Zuckerbackwerk eines typischen Pariser Haussmann-Baus gelebt hat. Dem Stuck und den begrenzten Einrichtungsmöglichkeiten entfliehen, war sein größter Wunsch. Wenn man die kubisch inspirierte Einrichtung sieht, kann man Yvan Mispelaere folgen, was ihn in ein Loft trieb. Um das Loft mit seiner enormen Höhe zu strukturieren, wählt der Modedesigner einerseits weiße Podeste, die die Raumflucht unterbrechen. Passend dazu eckige Möbel, vom Sofa bis hinzu mehreren Messing-Beistelltischen, die an Art Deco der 1920er Jahre erinnern. Wichtig für hohe Räume: viel Stoff als Gardinen und Vorhängen und ausladende Kronleuchter, um den Schall zu brechen.
Um Geborgenheit in dem großen Loft zu erreichen, errichtet Yvan Mispelaere kleine Kuben, die Schränke, Badezimmer, Toilette usw. beherbergen.
Hinter einer Treppe, die zu einem Zwischenboden samt Schlafzimmer führt, befindet sich die Küche. Denn der Blick auf die technisch konstruierte Küche gefällt dem Modedesigner nicht, als dass sie zum Mittelpunkt der Einrichtung werden soll. Trotzdem erhält das gute Stück ebenfalls die türkisfarbenen Akzente mit Messingbeschlag. Weitere Bilder der faszinierend luftigen Einrichtung bei Elle Decor.
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