Genug des Minimalismus! Jim Luigs lässt in einer Gramercy Park Wohnung venezianischen Flair einziehen: Original italienische Sessel und Tischchen aus den 1950er/1960er Jahren harmonieren glänzend mit der gebotenen Grandezza der Wandbekleidung. Nicht gesehen? Hinter der Bücherwand verbirgt sich eine aufregend güldene römische Architektur, handgemalt auf Messing ...
So kombiniert er ungeniert einen barocken Spiegel aus dem 18 Jahrhundert zu 1960er Jahre Sessel aus Italien und niedlicher Blumenetagere der 1950er Jahre sowie modernen FontanaArte Wandleuchten von Max Ingrand und lackiertem Tisch von Therien.
Auf der anderen Seite des Wohnzimmers kombinier Jim Luigs in der Gramercy Park Wohnung zur Borsani Wandkommode zwei belgische Ledersessel plus Tischchen ebenfalls aus den 1940er Jahren. Auch wenn es nicht so aussieht – die Stehleuchte in glänzendem Messing ist aus den 1960er Jahren und keinesfalls kein Retrodesign!
Das hierzu keine Küche von der Standge kombiniert wird, ist nahezu selbstverständlich: Passend zur Einrichtung wählt Jim Luigs dunkles Mahagoni-Holz für die Schränke, schwarzen Marmor als Küchenplatte und Messing in allen Details. Man wird viel Licht benötigen, um hin dieser dunklen Küche ansprechend zu kochen ...
Ebenso in der dunklen Orion Gneisvariante der Küchen-Wandbekleidung kleidet Jim Luigs das Bad in der Gramercy Park Wohnung aus. Ein liebenswerter Hingucker ist das aufgebrachte Fisch-Mosaik von Sicis, das auf einem pompejanischen Mosaik des 1. Jahrhunderts basiert, zu sehen im Nationalen Archäologischen Museum in Neapel. Wer sich hier nicht wie eine Diva fühlt ...
Und die italienische Grandezza führt Jim Luigs selbstverständlich im Schlafzimmer der Gramercy Park Wohnung fort: dunkle gerippte Magagonie-Holzwand zu kreisförmigem Goldrelief mit einem Deckengemälde basierend auf Tintoretto Zeichnungen. Wer es sich leisten kann! Weitere Bilder dieser märchenhaften Einrichtung sind auf Elle Decor zu bewundern.
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