Wir geben es zu – eine besondere Tapete taucht jeden Raum in eine besondere Szenerie, besonders wenn statt schnöder Muster, Landschaftsmalerei angesagt ist. In dieser Eingangshalle einer 1754 erbauten Villa im georgianischen Stil in Washington DC zieren Wandbilder von Dufour et Leroy aus den 1860er Jahren, Les Voyages d’Anthénor und Les Incas. Schlichtes Weiß und dunkles Holz setzen die aufregenden Wandbilder in kräftigem Blau bestens in Szene.
Eine 1970er Reproduktion der ca. 1814 entstandenen Monumente von Paris aus dem Hause Dufour et Leroy zsorgen für einen künstlichen Rundumblick in dieser New Yorker Wohnung. Gewiss eine schickere Aussicht als gewöhnlich aus dem Fenster!Das Himmelblau der Decke öffnet die Räume und gibt der Wohnung mehr Luft.
Es muss nicht immer Farbe sein! Dieses Esszimmer steckt in übermäßig vergrößerte Radierungen aus dem Hause Dufour et Leroy: Circa 1822 entstanden zeigen sie die malerische Landschaft rund um den Vesuv, der rechts auch dekorativ qualmend dargestellt ist. Kombiniert mit schmucken Stilmöbeln wie dem Regency Sideboard und zweifarbiger Schlichtheit der Dekoration ergibt sich ein stimmiges Interieur.
Aber nicht nur die französischen Dufour et Leroy werden gerne als Reproduktionen verwendet, auch Gracie offeriert Landschaftsmalerie für die Wand: Hier unterstützt die Landschaft des Mississippi Flusses das Essen in abgestimmten Grün und Altrose sehr elegant. Weitere Ideen der Gestaltung feiner Landschaftsräume sind im amerikanischen Architectural Digest zu betrachten.
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